Basisdaten
| Geboren: | 22.03.00 |
| Größe: | 171 cm |
| Statur: | sehr schlank |
| Spielalter: | 20-30 Jahre |
| Augenfarbe: | blaugrün |
| Haarfarbe: | blond |
| Wohnort: | Berlin |
| Sprachen: | Deutsch, Englisch |
| Stimmlage: | Sopran |
| Tanz: | Jazz, Modern |
| Staatsangehörigkeit: | deutsch |
| Ausbildung: | Ballett- und Hip-Hop-Unterricht, vier Jahre Gesangsunterricht (Musical) bei Christine Barker, zwei Jahre Frontsängerin der Victor-Gollancz-Bigband mit Auftritt in der Berliner Philharmonie, von 2019 bis 2023 Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. |
Bisherige Arbeiten
- 2013: Binny und der Geist (Regie: Sven Bohse), TV
- 2013: Doc meets Dorf: Aufgeben ist was für Pussies (Regie: Franziska Meyer Price), TV
- 2013: SOKO Wismar: Sprachlos (Regie: Oren Schmuckler), TV
- 2014: V8² – Die Rache der Nitros (Regie: Joachim Masannek)
- 2016: Morris aus Amerika (Morris from America, Regie: Chad Hartigan), Kino
- 2017: In aller Freundschaft: Eine Herzgeschichte (Regie: Frank Gotthardy), TV
- 2017: SOKO Köln: Fahrerflucht (Regie: Florian Schott), TV
- 2019: In Wahrheit – Still ruht der See (Regie: Miguel Alexandre), TV
- 2019: Jenny: Echt gerecht – Ein Lehrer unter Verdacht (Regie: Sabrina Rössel), TV
- 2019: SOKO Stuttgart: Skate or die (Regie: Tanja Roitzheim), TV
- 2021: Für ein Leben, Buchtrailer (Produktion: C.H. Beck Verlag), Internetstreaming
- 2022: In aller Freundschaft: Seelenverwandte (Regie: Carsten Meyer-Grohbrügge), TV
Der Kinofilm „Morris aus Amerika“ über einen afroamerikanischen Jungen, der mit seinem Vater in Heidelberg lebt und sich in ein deutsches Mädchen verliebt, wurde beim Sundance-Filmfestival 2015 ausgezeichnet. Zur amerikanischen Kinopremiere des Films im Rahmen des Sundance NEXT Fest Screenings in LA wurde Lina Keller nach Los Angeles eingeladen, um an der Seite des Regisseurs, Chad Hartigan, und der anderen beiden Hauptdarsteller, Markees Christmas und Craig Robinson, Pressefragen zur Produktion und über die Dreharbeiten in Deutschland zu beantworten. Das New Yorker Slant-Magazine schrieb nach dem Interview beeindruckt über ihre Rolle: „Lina Keller spielt ein […] Mädchen, dessen körperliche Reife durch kindliche Impulsivität konterkariert wird.“